Scandlines verkauft Prins Joachim

Noch vor der endgültigen Inbetriebnahme der MS Berlin hat Scandlines die Prins Joachim verkauft. Dies teilte die Reederei heute in einer Pressemeldung mit. So wurde die Fähren an European Seaways verkauft. European Seaways hat die Fähren zum Weiterbetrieb in Griechenland gekauft. Die Prins Joachim soll bereits im Mai 2016 an den neuen Eigentümer übergeben. Nach dem Verkauf bleibt nur noch die Kronprins Frederik als Ersatzfähre übrig. Sie dient als Ersatzfähre für die Strecken Rostock – Gedser und Puttgarden – Rødby.

Über Scandlines
Scandlines steht als Symbol für eine historische und enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden seit 1872. Unter den Namen Scandlines und Scandlines Helsingør-Helsingborg werden heute drei Fährrouten mit hoher Frequenz und Kapazität und mit einer grünen Vision für die Zukunft vermarktet.

Das Kerngeschäft ist der effiziente und zuverlässige Transport für sowohl Passagiere als auch Frachtkunden. Im Fokus steht dabei Wertschöpfung für die Kunden an Bord der Fähren wie in den Scandlines-Shops an Land.

Mit mehr als 90.000 Abfahrten verteilt auf 12 Fähren transportierte Scandlines 2014 insgesamt 14,8 Millionen Passagiere, 3,2 Millionen Pkw, 900.000 Frachteinheiten sowie 60.000 Busse auf den Routen Puttgarden-Rødby, Rostock-Gedser und Helsingør-Helsingborg.

 

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